Es scheint in Mode gekommen zu sein, Bands bzw. nicht mehr nur im Backstage-Bereich exklusive Akustik-Perlen zum Besten geben zu lassen, sondern sie dazu sogar gleich in die sanitären Anlagen zu bugsieren. Live habe ich das ganze zwar schonmal bei Nathanial Fregoso, dem Sänger von The Blood Arm, mitverfolgt, der einen Teil seiner Performance ins Damenklo des Gleis 22 verlegt hat. Aber das sowas geplant und aufgezeichnet wird, war mir bis dato neu und erstaunt mich auch ein wenig.
Über Ja, Panik bin ich in diesem Zusammenhang zuerst gestolpert:
Und auch der Meister selbst lässt sich für solche Aufnahmen nicht lumpen, was mich eigentlich am allermeisten überrascht:
Ich bin gespannt, wann die ersten kompletten Konzerte auf der Toilette, unter der Dusche oder in der Badewanne stattfinden...
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