Freitag, 23. August 2013

Sommerloch

Es gab vieles, worüber ich in den letzten Wochen an dieser Stelle euphorisch hätte berichten können. Es gab auch einiges, worüber ich mich ausufernd hätte aufregen können (als jemand, der mittlerweile auch offiziell dazu berechtigt ist, in „Altherren“-Mannschaften Fußball zu spielen, wäre ich ja sogar legitimiert, mich über „die Jugend“ aufzuregen – vielleicht mache ich das demnächst auch mal). Hab ich aber nicht, weder das eine noch das andere.


Und warum? Hm. Keine Ahnung. Keine Zeit, und wenn Zeit, dann keine Lust. Hatte meistens (vermeintlich) besseres zu tun. Und das wird in den nächsten Wochen nicht anders. Denn da habe ich definitiv was Besseres zu tun, und aus den eben genannten Gründen auch für diese Zeit nicht vorgebloggt. Also folgen nach Wochen der Stille: richtig, Wochen der Stille. Damit aber jetzt nicht alle in meditative Apathie (apathische Meditation?) verfallen, hier einer dieser Momente, über die ich euphorisch hätte berichten können und der so schön war, dass wohl mindestens 80% der Anwesenden die Tränen der Rührung kaum zurückhalten konnten. Einige konnten es zu Recht auch nicht. Und damit gebe ich zurück in das angeschlossene Sommerloch. 


(leider nicht zum Einbetten, aber es lohnt sich! Ich empfehle außerdem nachdrücklich, sich auch das Video von James anzusehen - noch so ein Moment!)